Willkommen bei der Flüchtlingshilfe Rosenplatz  e.V. in Osnabrück!

Wir möchten den Menschen, die zu uns in die Friedensstadt kommen, zeigen, dass sie willkommen sind und den Geflüchteten das Ankommen und Einleben in Osnabrück erleichtern.

Die Flüchtlingshilfe-Rosenplatz e.V., gegründet im November 2013, hat dazu ein breit aufgestelltes Hilfsnetzwerk im Rosenplatzquartier entwickelt.

Mit vielen unterschiedlichen Projekten leistet das Team ganz praktische Hilfe und kämpft für Solidarität und gegen Ausgrenzung.

 


Die Möbelgruppe der Flüchtlingshilfe Rosenplatz beendet nach fast 10 Jahren ihre Arbeit – Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden!

Seit 2014 und erst recht nach dem Sommer der offenen Grenzen 2015 half die kleine Möbelgruppe der Flürop ganz vielen Menschen, sich ihre erste private Unterkunft in Osnabrück mit geschenkten Möbeln einzurichten. Sowohl die Vermittlung von Möbeln als auch in vielen Fällen der Transport der Möbel zur neuen Wohnung wurde tatkräftig und unermüdlich unterstützt. Anfangs noch mit den privaten Fahrzeugen, später gab es die Möglichkeit, sich über das „Stadtteilauto“ den passenden Wagen zu mieten. Die gespendeten Möbel konnten in zwei kostenlos zur Verfügung gestellten Containern zwischengelagert werden, was sehr praktisch war. Bis ca. 2022 gab es einen sehr hohen Bedarf für dieses Angebot. Danach flauten die Anfragen allmählich ab, was wahrscheinlich damit zusammen hängt, dass die neu nach Osnabrück kommenden Geflüchteten in den städtischen Unterkünften mitunter „hängen bleiben“, weil sie keine privaten Wohnungen finden. Gründe für die mangelnde Nachfrage gibt es sicher viele – Spendenangebote hingegen gibt es weiterhin mehr als genug…

Nach mehr als 8 Jahren stellt die Möbelgruppe jetzt zum Jahresende ihre segensreiche Arbeit ein. Die Container werden leer geräumt und den freundlichen Verleihern zurück gegeben.

Und uns bleibt nur noch euch von der Möbelgruppe ganz herzlich zu danken für euren großartigen Einsatz!  Ich hoffe, ihr behaltet – neben der ganzen Möbelschlepperei – auch viele schöne Momente in Erinnerung!

Danke – eure Flüchtlingshilfe Rosenplatz!

Weitere Infos hier:  Ab Januar 2025 keine Möbelspenden mehr!


Sonntag, 14.Mai um 11.30 Uhr
Cinema Arthouse
Sara Mardini – Gegen den Strom

mit anschließendem Publikumsgespräch per Zoom mit der Regisseurin
Im Rahmen der Spendenaktion „Osnabrück rettet“ für das Rettungsschiff Sea-Eye 4

 

Die Eintrittseinnahmen werden gespendet.
Hier geht es zu den Tickets.

 

Porträt der Sportlerin und Flüchtlingshelferin Sara Mardini
Ein sehr persönliches Porträt mit einem flammenden Appell gegen die Kriminalisierung von Lebensrettern.” (FilmDienst)

Sara Mardini und ihre jüngere Schwester Yusra stammen aus einer Familie von Hochleistungssportler:innen in Syrien. Der Krieg zwingt sie 2015 zur Flucht über das Meer. Als der Motor des überfüllten Bootes ausfällt, zieht sie es mit ihrer Schwester bis an das rettende Ufer der Insel Lesbos. Später wird sie in Griechenland verhaftet und des Menschenhandels angeklagt. Es drohen ihr mehr als 20 Jahr Haft. Über vier Jahre hat die Filmemacherin Charly Wai Feldman Saras Kampf um Gerechtigkeit und um eine neue Zukunft in Berlin begleitet.

 

weitere Infos

 


Neuer Termin: Gegen das Sterben im Mittelmeer
Donnerstag, den 19.01.2023
Bürger*innen und Kommunen gemeinsam für Seenotrettung

Die Stadt Osnabrück hat eine Patenschaft mit der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye beschlossen und den Beitritt zum Bündnis „Städte Sichere Häfen“ erklärt.

In der Veranstaltung wollen wir mit Gorden Isler (Vorstand Sea-Eye), Patricia Heller (Gleichstellungsbeauftragte/Fachbereichsleiterin Chancengleichheit) und Anke Jacobsen (Vorsitzende Sozialausschuss) über die aktuelle Situation auf den Fluchtrouten, die deutsche und europäische Politik sowie die Rolle von Kommunen bei der solidarischen Unterstützung der Seenotrettung diskutieren.

Ort der Veranstaltung: Lagerhalle Spitzboden
Datum: 19.01.2023
Uhrzeit: 19:00 Uhr

Eine gemeinsame Veranstaltung von Seebrücke und Sea-Eye Osnabrück sowie dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück.

Integration erFAHREN – Aushang Herbst 2022

Fahrradkurs für Frauen – nur noch wenige Plätze frei!!!

Der Herbstkurs 2022 wird im Zeitraum vom 26. August bis 25. Oktober 2022, zweimal wöchentlich dienstags und freitags jeweils 16:30-18:00 Uhr stattfinden. Übungsort ist der Schulhof der Teutoburger Schule im Rosenplatzquartier in der Nähe der Lutherkirche, Teutoburger Str. 30-32, 49082 Osnabrück. Neben Übungen auf dem Schulhof beinhaltet der Kurs kursbegleitenden Theorieunterricht, ein Verkehrssicherheitsparcourstraining sowie Training im Straßenverkehr für Fortgeschrittene. Der Kurs endet mit einer (freiwilligen) Abschlussprüfung in Theorie und Praxis.

Kostenbeitrag: 15 €  (Fahrräder und Helme werden gestellt/ keine Kinderbetreuung)

Interessierte Frauen können sich so bald wie möglich mit Namen und Telefonnummer unter Tel. 0178 1482987 oder per E-Mail unter Integration.erFAHREN@gmail.com anmelden. Alle vorgemerkten Teilnehmerinnen werden eingeladen zu einem Info-Nachmittag am Freitag, den 26. August, um 16:30 Uhr, draußen auf dem Schulhof der Teutoburger Schule. Wir informieren dabei ausführlich über den Ablauf den Kurses und die Teilnahmebedingungen und die Frauen können direkt vor Ort den Anmeldebogen ausfüllen. Weitere Infos hier…


SOLIKONZERT am 08.07. ABGESAGT!!!

Leider fällt das Konzert am 08. Juli aus!!! Es wurden zu wenig Karten verkauft.

Dennoch: ROSA ist ein sehr gutes Projekt und wir hoffen, dass viele Leute trotzdem spenden.

Eine mobile Anlaufstelle für Frauen auf der Flucht!

ROSA e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der mithilfe eines umgebauten LKW einen Saferspace für Frauen auf der Flucht bereitstellt. Wir arbeiten auf ehrenamtlicher Basis und alle Spenden fließen direkt und vollständig in die Umsetzung des Projektes.

Seit dem 8. März 2022 befindet sich der Rolling Safespace an seinem ersten Einsatzort: Der Halbinsel Attika in Griechenland, wo nördlich von Athen drei Geflüchtetenunterkünfte regelmäßig angefahren werden: Ritsona, Malakasa und Oinofyta. Dort leben insgesamt etwa 5.000 Menschen.

Konkret wird in unmittelbarer Nähe der Camps ein Raum des Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung geschaffen. Im Rahmen von Gesprächskreisen können Themen besprochen werden, für die es häufig keinen Raum gibt (z.B. Fragen rund um ihren Körper). In einem abgetrennten Behandlungszimmer des LKW wird eine medizinische Basisversorgung sowie Schwangerschaftsberatungen von Hebammen und Ärztinnen angeboten. Hier werden auch dringend benötigte Hygieneartikel ausgegeben. ROSA organisiert zusätzlich ein diverses Sport- und Bewegungsangebot. Damit Frauen die Möglichkeit haben, diese Angebote wahrzunehmen, erfolgt gleichzeitig eine Kinderbetreuung. Der Saferspace richtet sich an Menschen, die aufgrund ihres Geschlechtes zusätzlichen Belastungen (auf der Flucht) ausgesetzt sind. Weitere Infos zum Projekt findet ihr unter ÜBER ROSA E.V..

Um die kontinuierliche Arbeit in Griechenland aufrechterhalten zu können, brauchen wir jede Menge Spenden, Mitglieder und Menschen, die Lust haben, uns mit ihrer Zeit zu unterstützen!

Alle ausführlichen Infos hier: https://www.rolling-safespace.org

Spendenkonto

ROSA e.V.
IBAN: DE95 5003 1000 1090 1030 04
BIC: TRODDEF1
Betreff: Spende


Das Möbelteam ist wieder da!

Jeden 2. Donnerstag im Monat können die Geflüchteten nach vorheriger Anmeldung im Café Mandela (mitzubringen dafür sind Ausweis und Mietvertrag) von uns die Grundausstattung für die erste Wohnung bekommen: Bett, Kleiderschrank, Esstisch und Stühle sowie Elektro-Geräte. Die Sprechstunde beginnt ab 15.30 für die angemeldeten Personen.

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte direkt an das Café Mandela -Telefon 0541 760174-60 oder unter cafe-mandela@diakonie-os.de

Weitere Infos zu den Möbelspenden hier!


An: Bundesinnenministerium/Horst Seehofer, Bundesregierung, Verteidigungsministerium/Annegret Kramp-Karrenbauer

Online Petition: „Aufnahme der Ortskräfte aus Afghanistan, die die Bundeswehr unterstützen“

Gefordert wird die unbürokratische Aufnahme der Ortskräfte aus Afghanistan, welche die Bundeswehr und Subunternehmen während Ihrer Einsätze vor Ort gegen die Taliban unterstützten.
Wir dürfen diese Menschen nicht der Gewalt der Taliban ausliefern und müssen ihnen eine sichere Zukunft in Deutschland bieten.

„Nachdem die letzten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr aus Afghanistan zurückgekommen sind, tickt die Uhr für die zurückgelassenen afghanischen Ortskräfte. Wenn die Taliban die Oberhand gewinnen, droht Lebensgefahr für die Afghan:innen, die zum Beispiel für die Bundeswehr übersetzt oder auf Baustellen gearbeitet haben.“
(Zitat Facebook-Beitrag MONITOR)

Vollständiger Link zu den Infos und zur Petition und weitere Beiträge zur Thematik unter:

Online-Petition: www.weact.campact.de


Lager machen krank – Spendenlauf im Juli

Die Seebrücke Osnabrück möchte auf die skandalöse Situation in den Lagern an den Außengrenzen Europas aufmerksam machen und gleichzeitig etwas konstruktives tun: Wir werden die Medical Volunteers International e.V. aus Hamburg bei Ihrer guten und wichtigen Arbeit auf Lesbos unterstützen.

Spendenlauf für medizinische Hilfe auf Lesbos vom 12.07. – 22.07.2021

Auch in Corona-Zeiten kann man Sponsorenläufe organisieren und das Suchen von Sponsor*innen ist eine gute Gelegenheit, um über die Lager und über das, was dahinter steckt, mit vielen Leuten zu sprechen.

Bitte machen Sie mit!

Entweder als (halbwegs) sportlicher Mensch, der Spaß daran hat, in den eigenen Kreisen Sponsor*innen zu sammeln.

Oder als Sponsor*in für uns bekannte Geflüchtete , die seit ein paar Jahren in Osnabrück leben und die liebend gern selbst dazu beitragen möchten, dass die Kampagne ein Erfolg wird. Sie können als Sponsor*in festlegen, mit wie viel Euro pro Kilometer Sie unterstützen wollen – und natürlich sollten Sie auch eine Obergrenze für Ihre Spende festlegen!

Alle Informationen zu der Kampagne und zu dem Lager auf Lesbos:

seebruecke-osnabrueck.de

 


Große FAHRRADDEMO von Osnabrück nach Ibbenbüren: Schnell Anmelden und mitmachen!

Brücken bauen – Hafen werden – Leben retten!

Alle Infos und Anmeldung unter: FAHRRADEMO Ziel: Sicherer Hafen Münsterland


Erfolgreiche Osteraktion – Dank an OsnaBrücke e.V. und Staples

Nach einem Jahr coronabedingter Pause konnten wir endlich wieder persönlichen Kontakt zu unseren Familien mit Migrationshintergrund in Osnabrück aufnehmen. Dank einer Spende über 250 Euro vom Verein OsnaBrücke e. V., einer Sachspende der Firma Staples Osnabrück, Hannoversche Straße 1, und einer privaten Spende haben wir für 52 Familien Osterpäckchen mit tollen Bastelmaterialien, Schreibutensilien und Schokolade gepackt. Obwohl der direkte Kontakt nur in kurzen Einzelterminen und mit Abstand stattfinden konnte, war die Freude bei den Familien und bei uns im Team über das Wiedersehen groß. Es war schön, zu hören, wie es den Familien geht und wir konnten durch die Aktion signalisieren, dass die Hilfe der Flüchtlingshilfe Rosenplatz weiterhin aktiv ist.

Besonders groß war die Begeisterung, als uns nach kurzer Zeit die ersten Fotos der hübschen Bastelergebnisse erreichten.

Ein herzliches Dankeschön an die Spender und alle Beteiligten der gelungenen Aktion!

Osteraktion

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Quelle: Stadt Osnabrück

Internationale Wochen gegen Rassismus

Infos unter: https://www.osnabrueck.de/friedenskultur/kultur-des-friedens/internationale-wochen-gegen-den-rassismus/


lnob.net/10.000 Schuhe


400 Menschen haben am Freitag, d. 19.02.2021 vor dem Theater in Osnabrück der Opfer und Ihrer Angehörigen von Hanau gedacht.

Weitere Infos zu dem Thema:

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Bündnis 19. Februar in Osnabrück – Gedenken an Hanau

Am kommenden Wochenende wird auch in Osnabrück der Anschläge in Hanau vor einem Jahr gedacht.

Es sind am Freitag, den 19.02. und am Samstag, den 20.02. Aktionen geplant:


 

Aktionstag 30.01.2021

Tausende Schutzsuchende sitzen unter katastrophalen Bedingungen in Bosnien fest. Es droht der Kältetod. Der Weg in die EU wird durch brachiale Gewalt blockiert. Anstatt die Menschen zu retten, reden EU und Bundesregierung von »Hilfe vor Ort«.

Um auf die lebensbedrohlichen Zustände für Flüchtlinge an den europäischen Außengrenzen in Bosnien oder Griechenland aufmerksam zu machen, veranstaltet die Seebrücke Osnabrück zusammen mit der Balkanbrücke am

Samstag, 30.1.2021 von 10-13 Uhr ein Protestcamp mit Zelten vor dem Theater Osnabrück.

Aktionstag 30.01.2021

„Die aktuelle humanitäre Notlage in Bosnien und Griechenland ist eine Katastrophe mit Ansage. Weder die Obdachlosigkeit noch die miserablen Überlebensbedingungen kommen überraschend. Die EU und Deutschland nehmen diese Verhältnisse nicht nur in Kauf, sondern haben sie bewusst herbeigeführt.“, so Michael Bünte für die Seebrücke Osnabrück.

Die Schutzsuchenden in Bosnien sind dem Winter mit Temperaturen weit unter null Grad schutzlos ausgeliefert. Ca. 5.600 Personen sind laut dem Europäischen Auswärtigen Dienst in notdürftigen Lagern untergebracht. Weitere 3.000 Personen leben im tiefsten Winter in Waldgebieten oder auf der Straße in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo. Auch die Verhältnisse im griechischen Lager Kara Tepe auf Lesbos sind weiterhin unmenschlich. Sie dienen, wie die griechische Regierung zugibt, alleine der Abschreckung.

An der kroatischen Außengrenze zu Bosnien wird Schutzsuchenden mit allen Mitteln der Zugang zur EU verwehrt. Die Grenzpolizei führt Abschiebungen durch, bei denen systematisch Gewalt eingesetzt wird. Die deutsche Bundesregierung unterstützt den kroatischen Grenzschutz mit 6,8 Millionen Euro. Erst im Dezember 2020 wurden der kroatischen Grenzpolizei 20 Fahrzeuge geschenkt.

Gegen diese gewollte Verrohung der europäischen Migrationspolitik veranstaltet die bundesweite Bewegung von Seebrücke und Balkanbrücke am 30.1.2021 einen Aktionstag und fordert:

– Stopp aller illegalen Abschiebungen an den europäischen Außengrenzen

– Stopp der Unterstützung der kroatischen Grenzpolizei

– Aufnahme von allen schutzsuchenden Menschen aus Lagern

In Deutschland stehen Länder und Kommunen zur Aufnahme bereit.

Weitere Infos unter: seebruecke-osnabrück.de

 


Die gewollte Rechtlosigkeit in Lipa und Moria 2 – 

was können wir dagegen tun?

 

Seebrücke Osnabrück: Foto: Niels Kopp
Seebrücke Osnabrück/ Foto: Niels Kopp

Weitere Infos unter: seebruecke-osnabrück.de

 


 

Petitionsübergabe in Hannover

Osnabrück. 1800 Personen haben eine Online-Petition unterzeichnet, in der die Osnabrücker Flüchtlingshilfe Rosenplatz das Land Niedersachsen auffordert, die Finanzierung der Migrationsberatung nicht zurückzufahren. Am Dienstag nahm Sozialministerin Carola Reimann (SPD) die Petition in Hannover entgegen.

» Mehr Infos

Hannover: Migrationsberatung wird wohl fast gleich finanziert wie 2018


Quelle: Google Maps

Komm mit ins Team!

Durch das Sammeln gemeinsamen Wissens und persönlichen Ressourcen, können Veränderungen geschehen!
Wir wollen begeistern, informieren und verbinden Menschen!

Quelle: Google Maps

Welches Thema liegt Dir am Herzen?
Mit Kopf, Herz und Hand stehen wir Seite an Seite!

Auch Flüchtlinge mit ausreichenden Sprachkenntnissen für unterschiedlichste, interessante Aufgaben sind willkommen!


Konnten wir Dein Interesse wecken? Suchst Du weitere Informationen?

Hier geht es zu unserer Angebotsübersicht.

Hier findest Du weitere Informationen zur ehrenamtlichen Mitarbeit.

Hier kommst Du  zu unserer Spendenseite.

Und falls Du weitere Fragen rund um die Flüchtlingshilfe Rosenplatz  hast ,

Hier sind zusätzliche Kontaktmöglichkeiten.


Eine Besonderheit ist die Kooperation und Zusammenarbeit mit

der Evangelischen Luther-Gemeinde,

der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph Osnabrück

sowie der Diakonie Osnabrück,  Café Mandela


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Wir freuen uns auf Euch! 
Das Team der Flüchtlingshilfe-Rosenplatz e V.