Seenotrettung ist kein Verbrechen – erfolgreiche Aktionen in Osnabrück

Am Freitag und Samstag haben Aktive aus „50 aus Idomeni“, Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, Flüchtlingshilfe Rosenplatz, Griechenlandsolidarität und attac zusammen mit vielen Osnabrücker*innen gegen die Abschottungspolitik der EU gegenüber Flüchtlingen und insbesondere gegen das Sterbenlassen auf dem Mittelmeer und die Verhinderung der zivilen Seenotrettung protestiert.

Am Freitagabend berichtete Marcus Berger von „Sea-Watch“ (deren Rettungsschiff in Malta festgehalten wird) über die Arbeit seiner Organisation – am Samstag gab es dann einen Infostand am Dom und einen Flashmob, an dem sich 150 bis 200 Menschen beteiligten. Die NOZ berichtete ausführlich: https://www.noz.de/video/38241/osnabruecker-innenstadt-was-hatte-es-mit-den-menschen-in-warnwesten-auf-sich.

Die beteiligten Organisationen wollen weitere Aktionen zu diesen Themen starten und laden Interessierte, die mitmachen wollen, zu einem Planungstreffen ein

Dienstag, 31. Juli um 19:00 Uhr im Gemeindesaal von St. Marien, An der Marienkirche 6-9